DOKUMENTARSTÜCKE

Für die Gedenkveranstaltung der Hamburger Bürgerschaft wird seit 1998 jedes Jahr zum 27. Januar, dem Tag des Gedenkens an die Befreiung des KZ Auschwitz, ein Dokumentarstück geschrieben und im Festsaal des Rathauses in szenischer Lesung aufgeführt. Für die Stücke werden Originalquellen in Archiven recherchiert und Zeitzeugen interviewt. Durch die fast ausschließliche Verwendung dokumentarischen Materials – in verdichteter Zusammenstellung – erzählt sich Geschichte unmittelbar selbst.


Zuletzt aufgeführt:

2023. Die Gesichter meines Vaters. Berichte von Nachfahren nationalsozialistischer Täter

2022. Schwarze Winkel. Sogenannte "Asoziale" und "Volksschädlinge" als Opfer der NS-Justiz

2021. Stolpersteine und ihr Gesicht. Walter Erich Cohen, Rena Drehmel, Johann "Rukeli" Trollmann

2020. Berichte der Schatten. Berichte ehemaliger Häftlinge des KZ Neuengamme

2019. "Sog nit keynmol". Lieder aus Lagern und Ghettos 1933 - 1944

2018. Hört damit auf! Aus den Erinnerungen der ehemaligen Oberstaatsanwälte Kuhlmann und Dr. Löhr

2017. Zyklon B. Der Prozess gegen leitende Angehörige der Firma Tesch & Stabenow

2016. Das Haus des Paul Levy, Eine Geschichte des Hauses Rothenbaumchaussee 26

2015. Briefe an die Stille, Krankengeschichten der Heil- und Pflegeanstalt Hamburg-Langenhorn

2014. Reichsausschusskinder, Euthanasie an Kleinkindern in Hamburger Krankenhäusern

2013. Plötzlicher Herztod durch Erschießen, NS-Wehrmachtsjustiz und Hinrichtungen

2012. Sonderbehandlung nach Abschluß der Akte, Der Gestapobeamte Albert Schweim

2011. 39 Tage Curiohaus, Der Hauptprozeß gegen die SS des KZ Neuengamme

2010. Nach Riga, Die Deportation Hamburger Juden nach Riga

DOKUMENTARSTÜCKE

Für die Gedenkveranstaltung der Hamburger Bürgerschaft wird seit 1998 jedes Jahr zum 27. Januar, dem Tag des Gedenkens an die Befreiung des KZ Auschwitz, ein Dokumentarstück geschrieben und im Festsaal des Rathauses in szenischer Lesung aufgeführt. Für die Stücke werden Originalquellen in Archiven recherchiert und Zeitzeugen interviewt. Durch die fast ausschließliche Verwendung dokumentarischen Materials – in verdichteter Zusammenstellung – erzählt sich Geschichte unmittelbar selbst.


Zuletzt aufgeführt:

2023. Die Gesichter meines Vaters. Berichte von Nachfahren nationalsozialistischer Täter

2022. Schwarze Winkel. Sogenannte "Asoziale" und "Volksschädlinge" als Opfer der NS-Justiz

2021. Stolpersteine und ihr Gesicht. Walter Erich Cohen, Rena Drehmel, Johann "Rukeli" Trollmann

2020. Berichte der Schatten. Berichte ehemaliger Häftlinge des KZ Neuengamme

2019. "Sog nit keynmol". Lieder aus Lagern und Ghettos 1933 - 1944

2018. Hört damit auf! Aus den Erinnerungen der ehemaligen Oberstaatsanwälte Kuhlmann und Dr. Löhr

2017. Zyklon B. Der Prozess gegen leitende Angehörige der Firma Tesch & Stabenow

2016. Das Haus des Paul Levy, Eine Geschichte des Hauses Rothenbaumchaussee 26

2015. Briefe an die Stille, Krankengeschichten der Heil- und Pflegeanstalt Hamburg-Langenhorn

2014. Reichsausschusskinder, Euthanasie an Kleinkindern in Hamburger Krankenhäusern

2013. Plötzlicher Herztod durch Erschießen, NS-Wehrmachtsjustiz und Hinrichtungen

2012. Sonderbehandlung nach Abschluß der Akte, Der Gestapobeamte Albert Schweim

2011. 39 Tage Curiohaus, Der Hauptprozeß gegen die SS des KZ Neuengamme

2010. Nach Riga, Die Deportation Hamburger Juden nach Riga